Der Gebäudekomplex des Collegio Gentile, wie er heute zu sehen ist, stammt aus dem 18. Jahrhundert, als er von dem römischen Architekten Giuseppe Antolini restauriert wurde (1784), sein Ursprung liegt jedoch noch weiter in der Vergangenheit. Im Jahre 1408 umfasste er bereits die benediktinischen Frauenkloster: S. Maria delle Vergini, S. Antonio da Padova, S. Stefano di Vallecena sowie San Tommaso di Bocetis. Im Jahre 1784 wurde ein von den Nonnen geführtes Waisenhaus für Mädchen errichtet. Darin zogen 1924 die Fratelli di Nostra Signora della Misericordia ein, eine 1819 vom ehrw. Nittorio Sheppers gegründete Bruderschaft, die in Fabriano bereits in der Via della Portella (heute Via Damiano Chiesa) tätig waren. Durch das Erdbeben am 27. September 1997 wurde der Gebäudekomplex unbewohnbar und die gesamte Tätigkeit im Collegio musste unterbrochen werden. Im selben Jahr verpflichtete sich der Konzern Merloni zur Restaurierung des Komplexes. Am 30. Oktober 1999 wurden die Arbeiten abgeschlossen, durch die dem Collegio wieder behagliche Räumlichkeiten für die Kunden geschenkt wurden.
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